“Den SchwimmsportlerInnen stehen in Wien sehr gute Trainingsangebote zur Verfügung, denn wir verfügen über 37 Bäder – das ist einzigartig für eine Weltstadt und das höchste Angebot in ganz Österreich. Zum Stadthallenbad möchte ich klarstellen, dass es eine große Leistung der Stadt war, den Entschluss zu fassen, das Bad unter den gegebenen Bedingungen zu sanieren, notwendige Schritte für einen gerichtlichen Baustopp einzuleiten und Mängel sorgfältig zu beheben”, erklärte heute SP-Gemeinderat Thomas Reindl in der Sitzung des Wiener Gemeinderates.
In Richtung VP merkte Reindl an, dass sich das Stadthallenbad in einer Umbauphase befinde und sehr wohl weiter betrieben werde. “Nach der sorgfältigen Sanierung steht es für den Spitzen- und Breitensport zur Verfügung. Die Planung eines weiteren Schwimmsportszentrums muss genau geprüft werden. Wir sind für eine gute Planung und Vorbereitung, daher stellen wir auch heute einen entsprechenden Antrag”, erklärte SP-Reindl.
Reindl wies Behauptungen der Opposition, wonach SpitzensportlerInnen in Wien keinen Platz zum Trainieren hätten aufs Entschiedenste zurück: “Das Stadionbad, das Floridsdorfer Bad und das Hallenbad Donaustadt bieten hier gute Trainingsmöglichkeiten. Wir stellen für SchwimmsportlerInnen eine sehr gute Infrastruktur zu Verfügung”, schloss Reindl.