Am 12.6.2013 um 14.23 Uhr stieß in der Meißauergasse ein Arbeiter im Zuge von Grabungstätigkeiten auf eine Fliegerbombe und verständigte die Polizei. Der Nahbereich musste daraufhin für den Fußgänger- und Fahrzeugverkehr vorübergehend gesperrt werden. Nach Begutachtung durch ein sachkundiges Organ der Wiener Polizei, wurde das Kriegsrelikt russischer Herkunft (ca. 70 cm lang und 20 kg schwer) vom Entminungsdienst des Innenministeriums abtransportiert.