Das Stadtentwicklungsgebiet Seestadt Aspern schneidet bei einer Verkehrskonzeptanalyse der TU Wien nicht besonders gut ab. Zentrale Orte wie etwa die Seepromenade sind demnach nur schwer zu erreichen.Die Entfernungen zwischen einzelnen Orten im neuen Stadtentwicklungspunkt war ein Punkt der Untersuchung, ein anderer setzte sich mit der genauen Struktur der Straßenzüge auseinander. Dabei lag das Augenmerk darauf, wie oft man abbiegen muss, um von einem Ausgangspunkt zum Ziel zu gelangen. Die zu Grunde liegende Annahme dahinter war, dass Wege umso länger erscheinen, je komplexer sie sind. (c) Orf.at