Jubiläum: WBV-GÖD feiert ihr sechzigjähriges Bestehen

Innovative Projekte in Aspern, dem Sonnwendviertel und der Dittelgasse
Im Rahmen des Bundeskongresses der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst begeht die Wohnbauvereinigung der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst gemeinnützige GmbH (WBV-GÖD) ihr Sechzigjähriges Unternehmensjubiläum. „Mit innovativen Projekten im Seeparkquartier der Seestadt Aspern, am Helmut Zilk-Park im Sonnwendviertel und in der Dittelgasse bereiten wir den Weg für weitere erfolgreiche Jahrzehnte“, verweist WBV-GÖD Geschäftsführer Mag. Michael Baumgartner auf die erfolgreiche Vergangenheit und gedeihliche Zukunft des Unternehmens.

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In den vergangenen zehn Jahren errichtete die WBV-GÖD insgesamt 4.700 Verwaltungseinheiten – vorwiegend in Ostösterreich. Der Bogen spannt sich vom freifinanzierten Sektor über den geförderten Bereich. „Diese gelungene Mischung aus Innovation, Leistbarkeit und Stabilität zeichnet unser Unternehmen aus“, verweist Baumgartner auf den erfolgreichen Wachstumskurs der Wohnbauvereinigung. „Wir bauen in Zukunftslagen mit hochwertiger Umgebung. Unser Selbstverständnis als Partner unserer Bewohner manifestiert sich in hoher Nachfrage und Zufriedenheit“, betont Baumgartner die zentrale Rolle der Gemeinnützigkeit als Grundlage der Unternehmenskultur.

„Dass wir unser Jubiläum im Rahmen des Bundeskongresses begehen, freut mich besonders. Ich wünsche der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst für die Zukunft das Beste und möchte mich an dieser Stelle pars pro toto besonders bei Fritz Neugebauer für seine verdienstreiche Tätigkeit bedanken“, schließt Baumgartner.

Über die WBV-GÖD:

Die Wurzeln WBV-GÖD reichen zurück ins Jahr 1956. Vor mehr als zehn Jahren öffnete sich das Unternehmen für Bewohner außerhalb des öffentlichen Dienstes. Bis Ende 2018 werden 540 freifinanzierte und 212 geförderte Wohnungen – teilweise in SMART-Bauweise – errichtet werden.

http://www.wbvgoed.at/