Presseaussendung FPÖ: Sparen besser bei Politikergehältern und Beauftragten
Der Bau der wichtigen Entlastungsstraße S 1 darf nicht verzögert werden, nur weil ein paar grüne Baumflüsterer die Flöhe husten hören, sagt FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik. Aus klientel- und ideologiepolitischen Gründen die Ostregion im Verkehr ersticken lassen und den Feinstaubausstoß in die Höhe treiben zu wollen, ist pervers. Hier wollen die Grünen auf einmal sparen, den FPÖ-Antrag im Gemeinderat gegen eine Erhöhung der Politikergehälter haben Vassilakou, Maresch & Co. abgelehnt. Für die florierende Versorgungsagentur unter dem fadenscheinigen Deckmäntelchen des Fahrrad-Lobbying hingegen wird mit beiden Händen beherzt in den Steuertopf gegriffen und bis 2015 schlanke 7 Mio. herausgefischt.
Die Grünen dürften die Regierungsbeteiligung in Wien als eine Art “Spittelberger Money Maker”-Show betrachten, wo in kurzer Zeit möglichst viel Geld zusammengerafft werden muss. Eigentlich sind sie ja gewählt, um der Bevölkerung zu dienen und nicht, um sich zu bedienen. Ob hier Beauftragte, die dem Steuerzahler jährlich bis zu fürstlichen 210.000 Euro kosten, wirklich ins Bild passen, ist fraglich. Wie viele Beauftragte aus den Reihen der Grünen aktuell im Sold der Stadt Wien dem Müßiggang frönen, wird von der Statistik Wien gerade erhoben. “Die Gier is halt doch a Hund”, meint Mahdalik angesichts der eklatanten Unterschiede zwischen grünem Reden und Handeln.