Die Donaustädter Bezirksbevölkerung wird auch in Zukunft in Wohnnähe mit Postdienstleistungen versorgt werden. Für die DonaustädterInnen bedeuten Schließungen von Postfilialen keine Verschlechterung des Service, da in einem Umkreis von maximal 100 Meter ein Postpartner angeboten wird, der die BewohnerInnen mit Bank- und Postdienstleistungen versorgen wird. Nach ersten Berichten über die Absicht Postämter zu schließen, wurde in Verhandlungen von Bezirksvorsteher Scheed mit der Post die Sicherstellung von Postdienstleistungen in der unmittelbaren Umgebung durchgesetzt. “Wir gehen davon aus, dass damit die Interessen der Donaustädter Bevölkerung gewahrt sind. Weiters wurde von der Post zugesichert, dass kein ehemaliger Postdienstmitarbeiter seinen Arbeitsplatz verliert. Die Lösung hat eine Chance verdient. Sollten Probleme auftreten, werden weitere Gespräche folgen. Wir beschäftigen uns jedenfalls mit realen Problemen, nicht Vermuteten. Die Krokodilstränen der im Korruptionssumpf strampelnden blauen Privatisierungstruppe erreichen ein unerträgliches Ausmaß. Ehrlichkeit, Demut und ein Schuldeingeständnis wäre ein Gebot der Stunde für Mahdalik & Co.”, so Scheed. Aus der Donaustädter Bevölkerung kommt aktuell deutlich mehr positives Feedback als negatives, beispielsweise beim zukünftigen Postpartner in Essling, der Raphael-Donner-Apotheke. Die Apotheke bietet ihren KundInnen längere Öffnungszeiten und hat auch samstags geöffnet.