Der Bezirksvorsteher der Donaustadt, Nobert Scheed, zeigte sich am Donnerstag erfreut, dass sich der Einsatz für den Erhalt der Polizeiposten in der Donaustadt ausgezahlt hat. “In der Donaustadt werden keine Polizeiposten reduziert”, bestätigt Bezirksvorsteher Nobert Scheed, “das ist ein großer Erfolg für die Donaustädter Bevölkerung.” Für die Unterstützung der Erhaltung der Donaustädter Polizeiposten dankte Scheed Bürgermeister Häupl. “Die Menschen wollen einen persönlichen Bezug zur Polizei, dafür braucht es auch ausreichend Polizeiposten im Bezirk”, so Scheed, “Bürgermeister Häupl weiß, dass die Donaustadt ein wachsender Bezirk ist und daher die Menschen auch in Zukunft die Sicherheit brauchen, in ihrer Nähe eine Polizeistation zu haben.” In dem nun vorliegenden Sicherheitskonzept fänden sich auch zentrale Forderungen Häupls, wie zum Beispiel dass Wien bis 2015 weitere 1.000 PolizistInnen benötige und die Einsatzzeit von 3 Minuten 30 Sekunden gewährleistet sei.