Novelle des Bundesstraßengesetzes: Gutes Ergebnis in Gesprächen von Vizebürgermeisterin Brauner gemeinsam mit Bundesministerin Doris Bures
Wien (OTS) – Erfreut zeigten sich Wiens Vizebürgermeisterin Finanzstadträtin Mag.a Renate Brauner und der Bezirksvorsteher der Donaustadt, Norbert Scheed, über die heute im Ministerrat vorgelegte Novelle zum Bundesstraßengesetz. “In guten Finanzierungsgesprächen haben Stadt Wien und der Bund vertreten durch Ministerin Bures ein hervorragendes Ergebnis für eine optimale hochrangige Straßenerschließung der Seestadt Aspern erzielt. Es ist ein Erfolg für Wien, für das Projekt der Seestadt, für das Verkehrsnetz in der Donaustadt und für die SteuerzahlerInnen”, hielten Brauner und Scheed unisono fest. Die hochrangige Erschließung der Seestadt Aspern durch eine Stadtstraße werde vom Bund mit 231,6 Mio. Euro abgedeckt. Die Erhaltung und Betreuung der Straße erfolge durch die Stadt Wien. “Gleichzeitig sichern Bund und Stadt gemeinsam die Erschließung der Seestadt mit der bereits in Bau befindlichen U-Bahn-Verlängerung von der aktuellen U2-Endstation Aspernstraße bis in die Seestadt Aspern”, so Brauner und Scheed. Zur Erinnerung: In der Seestadt werden künftig 20.000 Menschen leben und weitere 20.000 Menschen einen Arbeitsplatz finden. Der Spatenstich für die U-Bahn-Verbindung erfolgte im Herbst 2009, die Arbeiten für die U2-Verlängerung werden Ende 2013 abgeschlossen sein. “Das Projekt Seestadt Aspern ist damit in jeder Hinsicht voll im Plan. Von der guten Verkehrserschließung wird künftig der gesamte Bezirk profitieren, von der Dynamik des Projekts der Seestadt ganz Wien”, so Brauner und Scheed abschließend.