“Effizientes und nachhaltiges Wirtschaften stand bei der Errichtung von aspern Seestadt von Anfang an im Vordergrund, daher auch die Planung und schrittweise Umsetzung diverser Umfeldprojekte für den öffentlichen Verkehr – beispielsweise die Fertigstellung der U-Bahn, vor dem Erstbezug”, SP-Gemeinderätin Karin Schrödl in einer Kurzreplik auf VP-Gemeinderat Martin Flicker.
“Mit 0,7 Parkplätzen pro Wohneinheit wird dem gesteigerten Umweltbewusstsein der Bevölkerung Rechnung getragen und die so eingesparten Ressourcen können wiederum in alternative Mobilitätsformen investiert werden. Die Seestadt soll so ökologisch, nachhaltig und kostengünstig werden – entsprechend den zeitgemäßen Ansprüchen einer Smart-City von heute”, so Schrödl.
“Es geht auch darum alternative Gewohnheiten – gerade im Bereich der Mobilität – gemeinsam mit der Bevölkerung zu entwickeln. Deswegen erfolgt die Erschließung primär über Infrastruktur, Wohnraum und Betriebe”, denn, so die SPÖ-Gemeinderätin abschließend, “nachhaltige Visionen brauchen eben Zeit.”