Berlin Mitte ist ein lebendiger und dynamischer Stadtteil im Herzen der deutschen Hauptstadt Berlin. Bekannt für seine reiche Geschichte, kulturelle Vielfalt und aufregendes Nachtleben, bietet dieses Viertel für jeden etwas. Eine der bemerkenswertesten Eigenschaften von Berlin Mitte ist seine atemberaubende Architektur. Vom ikonischen Brandenburger Tor bis zum modernen Wunderwerk des Berliner Hauptbahnhofs gibt es unzählige beeindruckende Gebäude zu bewundern. Das Flanieren durch die Straßen von Berlin Mitte ist wie eine Reise durch die Zeit, wobei jedes Gebäude eine andere Epoche und Stilrichtung repräsentiert.
Und genau hier findet das ARCOTEL John F seinen Platz, um seine Internationalität zu leben. Bewusst wurde ein Name gewählt, der weltweit bekannt ist und bei den Menschen unterschiedliche Assoziationen auslöst. Lebendigkeit wird durch außergewöhnliches Design vermittelt, Weltoffenheit und Internationalität spiegeln sich vor allem durch die Nachbarschaft zum Auswärtigen Amt wieder.
Melanie Borchert Area General Managerin
des ARCOTEL John F und ARCOTEL Velvet
Melanie Borchert, Area General Managerin, über das ARCOTEL John F:
„Es gibt kaum Häuser, die näher am historischen Zentrum von Berlin liegen als die beiden ARCOTEL Hotels“ sagt Melanie Borchert. „Als individuell designte Stadthotels bieten wir unseren kulturell interessierten, internationalen Gästen ein wunderbares Umfeld für den Berlin-Aufenthalt. Besonders spannend ist es für mich, die komplette Renovierung des Hotels bis Herbst 2023 zu begleiten und mit meinem großartigen Team vor Ort für ein noch besseres Gasterlebnis zu sorgen.“
Area General Managerin Melanie Borchert und das Team des ARCOTEL John F Berlin: lebendig, weltoffen, international.
Das ARCOTEL John F zeigt sich gegenüber allen Menschen offen. John F steht als Metapher für eine Person, der die Freiheit der Menschen wichtig war. Für eine Persönlichkeit mit Charisma, Visionen und Idealen, die Lebensfreude verkörpert hat und mit klarer, einfacher Sprache Vertrauen wecken und die Menschen vereinen und mitreißen konnte.
Im Inneren des Hauses sammelt der Besucher ganz bewusst seine persönlichen Eindrücke und trifft auf Bilder, die mit dem Namen John F verbunden werden, ohne den Betrachter in seiner gedanklichen Kreativität einzuengen. Das 2. Haus der ARCOTEL Gruppe in Berlin stellt eine starke Persönlichkeit mit einer klaren Formensprache dar. Es nimmt einen fixen Platz in der Berliner Gesellschaft ein und ist ein Ort für hierarchielose Begegnungen und international verbindende Treffen. Ein Rückzugsort für diskrete Zusammenkünfte inmitten der Stadt.
Gleichzeitig aber wird hier Glanz, Glamour und Eleganz gelebt ohne dass dabei Sympathie, Vertrauen und Wohlgefühl verloren gehen. Das ARCOTEL John F stellt sich der gesellschaftlichen und sozialen Verantwortung und ist sich dieser bewusst. Es gilt als lebendiges, geschäftiges Businesshotel und bietet Raum zur Förderung junger Künstler und Kunstschaffender. Ein lebendiges Haus mit buntem, geschäftigem Treiben, wie das Leben in der Stadt Berlin selbst.
Das Vier-Sterne-Superior-Hotel ARCOTEL John F am Auswärtigen Amt und in Laufnähe zum Humboldtforum verfügt über 190 Zimmer und Suiten, Restaurant & Bar, Seminarräume und Business Suiten sowie einen Fitness- und Wellnessbereich mit Blick über Berlin.
Neuer Mitarbeiter JEEVES zieht alle Blicke auf sich Roboter ersetzt im Berliner Vier-Sterne-Hotel Minibar und Roomservice
Wenn JEEVES mit kühlen Getränken durch die Gänge huscht oder an der Rezeption auf seinen Einsatz wartet, sind schmunzelnde Gäste garantiert: Beim neuen Mitarbeiter im ARCOTEL John F in Berlin handelt es sich nämlich um einen Roboter. Seit 19. Januar 2023 ist er im Einsatz, um die energetisch ungünstige Minibar und den personalintensiven Roomservice zu ersetzen. Im Sinne der „MEHR Hotel“-Strategie von ARCOTEL Hotels bietet er einen zusätzlichen Service für die Gäste und setzt einen wichtigen Meilenstein in Bezug auf Automatisierung und Digitalisierung.
Entwickelt wurde Jeeves von dem Start-up-Unternehmen Robotise, einem Spin-off der Technischen Universität München. „Wir haben uns bewusst für einen von einem jungen deutschen Unternehmen entwickelten Roboter entschieden“ sagt Martin Lachout, CEO ARCOTEL Hotels GmbH. „Die Firma hat uns ein „Rundum-glücklich“-Paket auf Basis eines
„Service as a Leasing“-Vertrages mit geringem Investitionsrisiko und gewährleisteter Wartung angeboten.“
Auch wenn JEEVES mit monatlichen Kosten in Höhe eines Servicemitarbeitenden nicht günstig ist, rentiert er sich dennoch. Die Minibar, die von vielen Gästen zudem gar nicht genutzt wird, verbraucht mit den Kühlschränken viel Strom, darüber hinaus muss die Klimaanlage im Sommer den Wärmeausstoß regulieren. Aber nicht nur energetisch stellen Roboter für Martin Lachout einen Gewinn dar: „Im Zuge des demographischen Wandels und der Tatsache, dass wir immer weniger Arbeitnehmer haben werden, ist der Einsatz von Robotern bald eine Notwendigkeit und ein echtes Zukunftsmodell.“
Der Name Jeeves lehnt sich übrigens an die ikonische Figur des ausgesprochen kompetenten Dieners von Bertie Wooster aus den Geschichten des englischen Autors P.G. Wodehouse an: Er steht für perfekten, diskreten Service – und genau den strebt die Firma auch für ihren ersten Roboter JEEVES an.
Aber funktioniert das wirklich? Tatsächlich hat sich JEEVES als komplett vorkonfiguriert und sehr gut im Handling erwiesen. Im ARCOTEL John F standen die Mitarbeitenden vielmehr vor der Herausforderung, das Gebäude so zu sichern, dass JEEVES nicht freiwillig und unaufgefordert das Haus verlässt und womöglich Frau Baerbock im Außenministerium Getränke serviert – bis jetzt ist es zum Glück zu keinen ungewollten Einsätzen gekommen.
Die ersten Erfahrungen sind durchweg positiv: „Die Kolleg*innen an der Rezeption beschweren sich schon, dass die Gäste dem Roboter mehr Aufmerksamkeit als den Menschen schenken“ lacht Gabriele Maessen, COO ARCOTEL Hotels. „JEEVES ist immer guter Laune, resistent gegen Krankheitswellen und hat uns zudem auch noch Zusatzkäufe generiert – ein toller Kollege!“ Ob JEEVES in allen 11 ARCOTEL Hotels eingesetzt wird, entscheidet CEO Lachout nach weiteren Testmonaten in Berlin.
Melanie Borchert Area General Managerin des ARCOTEL John F und ARCOTEL Velvet (c) Arcotel
Über Melanie Borchert Area General Managerin des ARCOTEL John F und ARCOTEL Velvet:
Melanie Borchert hat die Position der Area General Managerin der beiden Berliner Hotels ARCOTEL John F und ARCOTEL Velvet übernommen. Als gebürtige Berlinerin und mit 14 Jahren Erfahrung als General Managerin kennt sie sich in der herausfordernden Hotelszene der Bundeshauptstadt bestens aus. Nun freut sich Melanie Borchert, für die beiden Berliner ARCOTEL Hotels in ausgezeichneter Lage in Berlin-Mitte verantwortlich zu sein.
Martin Lachout, CEO ARCOTEL Hotels: „Melanie Borchert ist aktuell die dritte weibliche General Managerin unserer kleinen, feinen ARCOTEL Hotelgruppe. Als echte Teamplayerin und erfahrene Gastgeberin ist sie genau die Richtige, um die Philosophie der „MEHR-Hotels“ mit Leidenschaft umzusetzen. Wir sind sicher, dass sie weiterhin zur ausgezeichneten Auslastung und hohen Gästezufriedenheit unserer Berliner ARCOTEL Hotels beitragen wird.“
Melanie Borchert war von 2009-2023 als General Managerin für Leonardo Hotels tätig. Nach ihrer Ausbildung zur Hotelfachfrau studierte sie Immobilien-Ökonomie an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Berlin. Nachdem sie in verschiedenen Positionen bei großen Hotelgruppen beschäftigt war, stieg sie schnell in die Management-Ebene auf und übernahm bereits mit 25 Jahren ihre erste Position als General Managerin bei Econtel Berlin.
Über ARCOTEL
Die ARCOTEL Unternehmensgruppe mit Sitz in Wien positioniert sich mit derzeit 11 Hotels in Österreich und Deutschland und über 30-jähriger Markterfahrung in attraktiven Stadtlagen in der Business- und Stadthotellerie. Die ARCOTEL Hotelgruppe lebt ihr Motto “Das MEHR Hotel“ in Form eines MEHR an Leistung und Erlebnissen für ihre Gäste und Mitarbeiter*innen. Zuletzt wurde das ARCOTEL HafenCity in Dresden im Juni 2021 eröffnet, weitere Eröffnungen sind für Wien und Linz geplant. Die Gruppe beschäftigt ein Team mit rund 650 Mitarbeiter*innen.
Fotos(c) Arcotel