Die Sunken City startet in die Saison
Auf der Donauinsel lässt sich der nahende Sommer in vollen Zügen genießen. “Die einst für den Hochwasserschutz errichtete Insel ist heute ein beliebtes Freizeitareal für alle”, so Umweltstadträtin Ulli Sima. “Die Wienerinnen und Wiener haben damit ein Erholungsgebiet zum Baden, Laufen, Rad fahren und Flanieren mitten in der Stadt – einzigartig für eine Metropole!”
Die Donauinsel bietet aber nicht nur Urlaubsflair, sondern auch Unterhaltung, kulinarische Vielfalt und Tanzclubs direkt am Wasser: “Ab Mai ist die “Sunken City” wieder Treffpunkt für Sportler, Genießer und Nachtschwärmer”, so Geschäftsführer Karl Hofbauer.
Schwimmende Bars, Tanzworkshops und Bootsfahrten im Mondschein
Direkt auf der Insel, bei der Reichsbrücke unterhalb des Leuchtturms, lädt die “Sunken City” zu Urlaub mitten in Wien. Von elf bis vier Uhr früh verwöhnen die Gastronomen mit heimischen und internationalen Spezialitäten, guten Drinks und karibischen Cocktails. Besondere Highlights sind die schwimmenden Bars, Restaurants und Lounges. Auch für Schlechtwetterphasen ist die “Sunken City” gerüstet, viele Lokale sind überdacht.
Darüber hinaus gibt es regelmäßig Workshops und Salsa-Kurse mit TanzlehrerInnen aus Lateinamerika, Country & Folk, Pop, Evergreens, Live Musik & Show. Wer lieber romantisch im Boot schaukelt: Tret- und Elektroboote stehen von elf bis Mitternacht für eine Ausfahrt bereit. Infos auf www.donauinsel.at
Der Leuchtturm weist den Weg
Ursprünglich war der Leuchtturm oberhalb der “Sunken City” Teil einer Kulisse der Bregenzer Festspiele. Nach einem Zwischenstopp am Gelände des Technischen Museums wurde er 1997 zerlegt und auf der “Sunken City” wieder aufgebaut. Seither erfüllt er seine angestammte Rolle als Orientierungspunkt: Schon von weitem zu sehen, zeigt er den BesucherInnen den Weg auf die “Sunken City” – leicht mit den Öffis zu erreichen (U1-Station Donauinsel) oder durch die NightLine-Haltestelle beim Aufgang zur Reichsbrücke.
Donauinsel als Treffpunkt für alle
Die “Sunken City” ist nicht das Einzige was die Insel zu bieten hat. Neben Einrichtungen wie der Inselinfo und den Grillplätzen, werden heuer weitere Projekte realisiert – unter anderem sanierte, top-moderne WC-Anlagen, neue Beleuchtung, mehr Inselservice-MitarbeiterInnen sowie online abrufbar die aktuelle Wassertemperatur.
“Das Areal bringt eben verschiedenen Interessen unter einen Hut”, sagt Sima. “Daher ist es wichtig, dass sich alle an die Spielregeln halten.” MitarbeiterInnen der Inselinfo, WastewatcherInnen und GrillplatzmeisterInnen achten auf Ordnung und Sauberkeit. “Nur so ist die Insel ein Freizeitzeitparadies für alle”, schließt Sima.