SP-Hora sieht asoziale FPÖ-Politik auf dem Rücken der Arbeitnehmer
Wien (OTS/SPW-K) – Wie Vizebürgermeisterin und Finanzstadträtin Renate Brauner zuletzt ankündigte, sind die 600 hochwertigen Industriearbeitsplätze im Bombardier-Werk in der Donaustadt gesichert. “Das wären sie nicht, wenn die FPÖ in Wien etwas mitzureden hätte”, so SP-Verkehrssprecher Karlheinz Hora. Denn die Freiheitlichen lehnten im gestrigen Finanzausschuss das Infrastrukturpaket für die Wiener Linien zur Beschaffung neuer U-Bahn-Garnituren für die U6 ab, ohne das Bombardier 600 Arbeitsplätze streichen müsste. “Eine asoziale Vorgehensweise auf dem Rücken der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer”, kritisiert Hora das Abstimmungsverhalten der FPÖ.