Während die FPÖ Unsinn verbreitet, wird an konkreten Lösungen gearbeitet
Wien (OTS/SPW-K) – “Es hat die FPÖ in der Regierung mit der ÖVP gebraucht, damit die Post gegen jede wirtschaftliche Vernunft und vor allem gegen die Interessen der Österreicherinnen und Österreicher privatisiert werden konnte”, stellt der Klubvorsitzende der SPÖ-Donaustadt, Walter Uttner in einer Reaktion auf eine eigenartige FPÖ-Aktion fest. “Jetzt sind die Esslinger und Esslingerinnen mit den Auswirkungen der FPÖ Realpolitik konfrontiert. Mahdalik und Hammer hätten jeden Grund sich bei diesen Menschen für den angerichteten Schaden zu entschuldigen. Stattdessen liefern sie ein neues Beispiel für ihr zynisches Politikverständnis das da lautet: Es ist völlig egal, ob das, was wir sagen, stimmt. Hauptsache es findet sich jemand der es glaubt.” Während Mahdalik und Hammer die DonaustädterInnen verhöhnen würden, ist Bezirksvorsteher Norbert Scheed bemüht, den FPÖ-Schutt wegzuräumen und konkrete Lösungen für die BürgerInnen zu erzielen, sagt Uttner.