59 MitarbeiterInnen sind im Schmierstoffwerk des international tätigen Mineralölkonzerns Lukoil beschäftigt. Diese wurden vom Vorbesitzer des Werks, von der OMV 2014 übernommen. Landtagspräsident Prof. Harry Kopietz folgte der Einladung von Mag. Robert Gulla, dem Geschäftsführer der LUKOIL Holding GmbH und besichtigte das Schmierstoffwerk in der Lobau.
Der Landtagspräsident war besonders vom Engagement des russischen Mineralölkonzerns in Wien beeindruckt: aktuell sind 59 MitarbeiterInnen beschäftigt, bis Ende des Jahres sollen es um 5 mehr werden. LUKOIL investiert noch heuer 3 bis 4 Millionen Euro in den Ausbau des Schmiermittelwerks, Kernstück werden zwei neue Tanks für die Belieferung mit Basisöl per Schiff sein. Diese werden notwendig sein, um den Transport des Baisisöls weg von Straße und Schiene auf den Wasserweg zu verlegen und damit umweltfreundlicher zu machen. Zudem ist der Transport auf der Donau wirtschaftlicher.
“Die Unternehmensführung wird durch den Ausbau des Standorts nachhaltige Arbeitsplätze schaffen und einen neuen, ökologisch und wirtschaftlich sinnvollen Schifffahrtsweg errichten. Damit stärkt Lukoil die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Wien und des Hafen Wien”, sagt Landtagspräsident Kopietz und bedankte sich bei Alexey Moskalenko und Dr. Martin Resch von LUKOIL Lubricants